Gesundheit ab 60 Prävention und Heilung - Die wichtigsten Informationen und Supplements
- Ella Lugin
- 23. März
- 7 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 31. März
Warum Wissen heute überlebenswichtig ist
In einer zunehmend künstlich geprägten Welt reicht es nicht mehr, „halbwegs gesund“ zu leben. Wer heute gesund alt werden will – und das ohne Medikamente –, muss Verantwortung für seinen Körper übernehmen. Es braucht Wissen über Umweltgifte, Zellgesundheit und Entgiftung. Es braucht Bewusstsein für den Unterschied zwischen echter Nahrung und Produkten, die nur aussehen wie Nahrung. Und es braucht den Mut, neue Wege zu gehen – jenseits der Tablette, hin zu ganzheitlicher Prävention.
Dieser Artikel zeigt, wie du deine Zellen präventiv schützt, deine Entgiftungsorgane entlastest und die Zellatmung gezielt aktivierst – damit du gesund, klar und kraftvoll altern kannst. Gesundheit ab 60 ist kein Zufall, sondern Prävention. Dies ist eine umfassende Liste von Mikronährstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln, die entgiftend wirken, die Zellatmung verbessern und speziell auf Gehirn, Verdauungsorgane und Mitochondrien wirken. Was ich für mich und meine Kunden ausgetestet habe, siehe meine Angebot: Kinesiologisch Austesten, ist die richtige, individuell angepasste Dosierung und auch, welche Supplements zum aktuellen Gesundheitszustand am wichtigsten sind. Generell gilt, dass man mit Nahrungsergänzungsmitteln selten was falsch machen kann.

Gesundheit ab 60 - Mein wichtigstes Gut
Seit ich 20 Jahre alt war, beschäftige ich mich mit Gesundbleiben und Attraktivität. Für mich geht geistige und körperliche Fitness einher mit Attraktivität. Diese ist nicht in erster Linie basierend auf Schönheit, sondern strahlt aus einem Menschen heraus, weil der Mensch 'geschmeidig' in seinem Körper wohnt, der gut durch Muskeln gestützt ist und eine straffe Haut aufweist. Der Mensch hat eine positive Ausstrahlung, klare Augen, gute Zähne und kann sich locker bewegen. Ich unterscheide zwischen ernsthaften gesundheitlichen Störungen und 'Zipperlein'. Natürlich habe ich mit über 60 auch meine Zipperleins und es zwickt mal da mal dort. Jedoch weiss ich warum und kann immer gut reagieren auf natürliche Weise mit Ernährungsumstellung, Dosierungsanpassung der Supplements, mehr Entgiftung, mehr Yoga/Stretching oder Sauna etc. Niemals erlaube ich, dass mir Ärzte Chemie zur Symptomverschleierung anbieten. Ich heile mich selbst und das erfolgreich seit ich 50 Jahre alt bin. Das setzt voraus, dass man eine sehr gute Körperwahrnehmung hat, sich nicht selbst belügt, Selbstdisziplin erlernt und sich weiterbildet in natürlichen Heilmethoden, die man selbst anwenden kann. Heutzutage sind dermassen gute Informationen frei und kostenlos verfügbar (wie meine Artikel zum Beispiel), dass man schon sehr fest wegschauen muss, dass man davon nichts mitbekommt. Bezüglich Selbstdisziplin: ich bin keine Fanatikerin. Ich liebe Süssigkeiten, weiss aber, wann sie mir nicht mehr gut tun (Milchschokolade z.B.). Theoretisch trinke ich auch mal gerne Alkohol, aber leider vertrag ich mehr als ein Glas nicht gut. Oder Kaffee, mehr als 3 Tassen geht nicht und ich muss nachmittags um 15 Uhr spätestens damit aufhören. Ein erholsamer Schlaf ist mir dann doch am wichtigsten.
Die nachfolgend vorgestellten Mikronährstoffe verwende ich selbst und lebe im Alter von heute 61 Jahren sehr gesund und ich sehe auch noch richtig gut aus, weil meine Stoffwechselabläufe noch gut funktionieren. Meine Ernährungsgewohnheiten sind folgende:
ausschliesslich frisches Gemüse, vorzugsweise in Bioqualität
abends nur leichte Kost zwischen 18-19 Uhr
Morgens Porridge mit Beeren (gefroren, wenn frisch nicht möglich), mit getrockneten Früchten und Nüssen
Mittags immer frisch zubereitet mit: sehr viel Gemüse (65%), Kohlehydrate glutenfrei (10%), Eiweissquellen (25%), dazu Wasser
Süssigkeiten: vorzugsweise schwarze Schokolade oder
Wasser: 2 L täglich gefiltert, 2-3 Espressi, abends Tee, Wasser mit Zitronensaft etc.
selten Alkohol, Nichtraucherin
Wir leben in einer Zeit, in der unser Körper täglich mit einer Vielzahl von Umweltbelastungen konfrontiert wird – meist, ohne dass wir es merken. Mikroplastik in Lebensmitteln, Pestizide auf Obst und Gemüse, Schwermetalle im Trinkwasser, Lösungsmittel in der Luft, endokrine Disruptoren in Verpackungen, kosmetische Produkte voller chemischer Zusätze – all das gelangt über die Nahrung, die Haut und die Atmung in unseren Organismus. Über die Jahre hinweg reichern sich diese Stoffe in unseren Zellen an und stören fundamentale Prozesse wie die Zellatmung, die Mitochondrienfunktion und die Entgiftungskapazität unserer Organe.
Die bekanntesten Umweltgifte, die sich im Körper ansammeln
Blei (Pb), Quecksilber (Hg), Cadmium (Cd), Aluminium (Al)→ enthalten in: alten Wasserleitungen, Zahnfüllungen, Zigarettenrauch, Aluminiumfolie, Deodorants, Kosmetika
Pestizide und Herbizide wie Glyphosat und Atrazin→ enthalten in: konventionell angebautem Obst und Gemüse, Getreideprodukten, Trinkwasser
Mikroplastik mit hormonaktiven Substanzen wie Bisphenol A (BPA) und Phthalate→ enthalten in: Plastikverpackungen, PET-Flaschen, Konservendosen, Spielzeug, Kosmetikartikel
Konservierungsstoffe und Farbstoffe wie Nitrate (E249–E252), Benzoate (E210–E213), Azofarbstoffe (z. B. E102, E110, E129)→ enthalten in: verarbeiteten Fleischwaren, Softdrinks, Süßigkeiten, Fertiggerichten
Flammschutzmittel (z. B. PBDEs), Weichmacher (z. B. DEHP, PFAS, PFOA, TCPP)→ enthalten in: beschichteten Bratpfannen (z. B. Teflon), Outdoor- und Sportbekleidung, Teppichen, Polstermöbeln, Elektronik, Autositzen, Matratzen
Aromastoffe und Geschmacksverstärker wie Mononatriumglutamat (MSG), Aspartam (E951), Sucralose (E955)→ enthalten in: Fertigsuppen, Chips, Würzmischungen, Light-Produkten, Diätgetränken
Diese toxischen Stoffe überfordern unsere körpereigenen Entgiftungssysteme – insbesondere Leber, Niere, Darm und Lymphsystem – und legen sich wie ein Schleier über unsere Zellfunktionen.
Symptome und Erkrankungen, die durch toxische Belastung begünstigt werden
Chronische Müdigkeit & Energielosigkeit
Konzentrationsstörungen, Brain Fog
Hormonelle Dysbalancen (Schilddrüse, Östrogen, Cortisol). Sichtbar in zuviel Bauchfett, Organverfettung, 'schlabbrigem' Gewebe und auch dünner Haut, Besenreiser, Krampfadern, Haarausfall.
Hautprobleme (Akne, Neurodermitis, Psoriasis)
Autoimmunerkrankungen
Verdauungsprobleme (Reizdarm, Blähungen, Nahrungsmittelintoleranzen)
Gelenk- und Muskelschmerzen
Arthritis und Rheuma
Depression, Angstzustände, Ängstlichkeiten, psychische Überempfindlichkeiten, 'keine Nerven'
Stoffwechselerkrankungen (Diabetes Typ 2, Fettleber)
Neurologische Beschwerden (Demenz, Alzheimer, Parkinson)
Krebs – insbesondere hormonabhängige Tumore
Und dennoch leben viele Menschen weiterhin so, als wäre das alles irrelevant – bis erste Symptome auftreten. Dann greifen sie zur Tablette und was folgt, ist oft eine Spirale aus Medikamenten, deren Nebenwirkungen wiederum neue Medikamente notwendig machen. Viele Menschen sind inzwischen abhängig von Pharmazeutika, obwohl es alternative Wege gäbe – wenn man frühzeitig handelt.
Wichtiger Hinweis: Nahrung kann auch Gift sein
Es nützt wenig, hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, wenn die Basis – unsere tägliche Ernährung – aus industriell verarbeiteten Lebensmitteln besteht. Diese enthalten oft versteckte Zusatzstoffe wie:
Emulgatoren (z. B. E471, E472): stören die natürliche Balance der Darmflora und schwächen die Darmschleimhaut.
Verdickungsmittel (z. B. Carrageen, E407): stehen im Verdacht, Entzündungsprozesse im Darm zu fördern.
Künstliche Aromen: täuschen dem Gehirn einen Geschmack oder ein Lebensmittelprofil vor, das in Wirklichkeit nicht vorhanden ist. Sie manipulieren das Belohnungssystem im Gehirn und fördern dadurch Heisshunger, Überessen und ein gestörtes Sättigungsgefühl.
Zuckerersatzstoffe Süssungsmittel z. B. Aspartam (E951), Sucralose (E955): belasten Leber und Niere, beeinflussen den Insulinspiegel und können die Darmflora verändern.
Diese Zusatz- und Hilfsstoffe blockieren nicht nur Entgiftungsprozesse, sondern fördern auch sogenannte stille Entzündungen – einen unterschwelligen Entzündungszustand im Körper, der maßgeblich an der Entstehung chronischer Krankheiten beteiligt ist.

Worauf du beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln achten solltest
Nicht jedes Nahrungsergänzungsmittel ist automatisch gesund. Viele Präparate – selbst hochpreisige – enthalten Füllstoffe, Farbstoffe und technische Hilfsstoffe, die den Körper zusätzlich belasten können. Gerade wenn man entgiften, die Zellatmung verbessern oder Mitochondrien stärken will, sollte man besonders auf Reinheit achten.
Hochwertige Produkte verzichten komplett auf unnötige Zusatzstoffe und geben dies auch transparent auf dem Etikett an. Misstraue Produkten, bei denen Inhaltsstoffe undeutlich benannt oder in Sammelbegriffen wie „technologische Hilfsstoffe“ oder „Trennmittel“ versteckt sind.
Achte auf
Reinsubstanzen ohne Zusätze
Transparente Deklaration der Inhaltsstoffe
Laborgeprüfte Qualität (z. B. Schwermetallfreiheit)
Hersteller mit pharmazeutischer oder ökologischer Qualitätszertifizierung
Vegane oder pflanzenbasierte Kapselhüllen (statt Gelatine)
Frei von Gentechnik, Gluten, Laktose, Soja, künstlichen Aromen und Farbstoffen
Diese Zusatzstoffe solltest du meiden
Magnesiumstearat: Wird als Presshilfsstoff verwendet, kann aber die Nährstoffaufnahme im Darm beeinträchtigen.
Titandioxid (E171): Weißmacher, steht im Verdacht, zellschädigend zu wirken.
PEG-Verbindungen (Polyethylenglykol): Technische Hilfsstoffe mit potenziell immunrelevanter Wirkung.
Silikonverbindungen / Siliciumdioxid (E551): Wird als Rieselhilfe eingesetzt, steht unter Verdacht, Entzündungsprozesse zu fördern.
Farbstoffe wie E102 (Tartrazin), E110 (Gelborange), E132 (Indigotin): Können pseudoallergische Reaktionen auslösen und das Nervensystem belasten.
Aromen und Süßstoffe wie Aspartam (E951), Sucralose (E955): Belasten den Stoffwechsel und können die Darmflora verändern.
MIKRONÄHRSTOFFE LISTE
Für das Gehirn
Entgiftend
Glutathion: Master-Antioxidans, schützt Gehirnzellen vor oxidativem Stress
Alpha-Liponsäure: Kann die Blut-Hirn-Schranke passieren, regeneriert Glutathion
Curcumin (aus Kurkuma): Entzündungshemmend, regt die Autophagie im Gehirn an
S-Acetyl-Glutathion: besser bioverfügbar für das Gehirn als normales Glutathion
Resveratrol: Aktiviert Sirtuine, unterstützt die zelluläre Selbstreinigung
Zellatmung fördernd
Coenzym Q10 (Ubiquinol): Wichtig für die Elektronentransportkette in den Mitochondrien.
NADH / NAD+ Booster (z. B. NMN, NR): Fördern die Energieproduktion.
Magnesium: Co-Faktor bei über 300 enzymatischen Reaktionen, viele davon in der Zellatmung.
Vitamin B-Komplex, v. a. B1, B2, B3, B5, B6, B12: Unterstützen den Energiestoffwechsel im Gehirn.
Für die Verdauungsorgane - Leber, Darm, Bauchspeicheldrüse:
Entgiftend
Mariendistel (Silymarin): Unterstützt die Leberzellregeneration - auch als Bitterstoffe Mischung erhältlich
Chlorella: Bindet Schwermetalle im Darm
Zeolith/Bentonit: Physikalische Bindung von Toxinen
Huminsäure: schützt die Darmschleimhaut vor einer Anhaftung von Giftstoffen, bindet Toxine
L-Glutamin: Unterstützt die Regeneration der Darmschleimhaut
Artischockenextrakt: Fördert Galleproduktion, unterstützt Leberentgiftung
Taurin: Unterstützt die Gallensäureproduktion und antioxidative Prozesse in der Leber
N-Acetylcystein (NAC): Vorstufe von Glutathion, besonders für die Leber
Zellatmung fördernd
B-Vitamine, v. a. B2 (Riboflavin), B3 (Niacin): Cofaktoren im Citratzyklus.
Magnesium: Zentral in der Energiegewinnung.
CoQ10: Wichtig für Energie in Leberzellen.
L-Carnitin: Fördert den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien
Für die Mitochondrien
Entgiftend (gegen mitochondriale Toxine & oxidativen Stress)
Glutathion: Neutralisiert ROS (reaktive Sauerstoffspezies) direkt in den Mitochondrien
MitoQ: Spezielle Form von CoQ10, die gezielt in die Mitochondrien geht
PQQ (Pyrrolochinolinchinon): Fördert Mitochondrienneubildung und wirkt antioxidativ
Alpha-Liponsäure: Wasser- und fettlöslich – wirkt im gesamten Zellbereich inkl. Mitochondrien
Spermidin: Aktiviert Autophagie, entfernt geschädigte Zellbestandteile
Resveratrol / Quercetin: Sirtuin-Aktivatoren, fördern mitochondriale Biogenese
Zellatmung direkt fördernd
CoQ10 / Ubiquinol
NAD+ Vorstufen: NMN (Nicotinamid-Mononukleotid), NR (Nicotinamid-Ribosid)
Magnesium, siehe auch diesen Artikel
L-Carnitin (Acetyl-L-Carnitin besonders fürs Gehirn relevant)
Creatin: Unterstützt die zelluläre Energiepufferung (ATP-Recycling)
D-Ribose: Vorstufe von ATP – wichtig bei mitochondrialer Dysfunktion
Weitere wirkungsvolle Stoffe & Strategien
Astaxanthin: Sehr starkes Antioxidans, schützt Mitochondrienmembranen.
Vitamin C & E: Antioxidantien, die Synergie mit Glutathion zeigen.
Selen: Wichtig für die Glutathionperoxidase.
Zink: Immunstärkend, antioxidativ, unterstützt Darmschleimhaut.
Kieselsäure Silizium: bindet Aluminium und stärkt das Bindegewebe
Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA): Entzündungshemmend, fördern neuronale Flexibilität.
Fasten / Intervallfasten: Fördert Autophagie und Entgiftung.
Infrarot-Sauna / Schwitzen: Unterstützt Entgiftung über die Haut.
Bewegung (HIIT, Ausdauer): Fördert Mitochondrienwachstum.
Synergetische Power-Kombis
Ziel | Top-Kombination |
Gehirn entgiften | S-Acetyl-Glutathion + Alpha-Liponsäure + Omega-3 + Magnesium + Curcumin |
Leber & Darm entgiften | NAC + Mariendistel + Chlorella + Zeolith + Taurin |
Mitochondrien boosten | CoQ10 + PQQ + NAD+ Booster + L-Carnitin + MitoQ |
NAD+
NAD steht für Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid – ein Stoff, der für die Energieproduktion und viele weitere Stoffwechselreaktionen in unseren Zellen wichtig ist. Je mehr NAD eine Zelle zur Verfügung hat, desto besser kann sie funktionieren und desto länger lebt sie.
NAC
N-Acetyl-L-Cystein werden verschiedene gesundheitsfördernde und antioxidative Effekte zugeschrieben und es wird insbesondere zur Unterstützung von Lunge und Leber eingesetzt. Dazu ist L-Cystein wichtig für den Aufbau eines gesunden Immunsystems sowie für die normale Übertragung von Informationen aus dem Gehirn.
Gesunde Öle und Omega-3-Fettsäuren – Zellschutz von innen
Ein oft unterschätzter Faktor für gesunde Zellen, ein fittes Gehirn und leistungsstarke Mitochondrien sind hochwertige Fette – insbesondere Omega-3-Fettsäuren. Sie wirken stark entzündungshemmend, verbessern die Fluidität der Zellmembranen und unterstützen die Kommunikation zwischen Nervenzellen.
Omega-3-Fettsäuren wie EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) sind entscheidend für die Gehirngesundheit, die Regeneration und den Schutz vor neurodegenerativen Prozessen. Auch die Mitochondrien profitieren: Ihre Membranen werden durch Omega-3 flexibler, was die Energieproduktion verbessert.
Bevorzugt sollten kaltgepresste, unbehandelte Öle aus biologischem Anbau konsumiert werden, etwa:
Leinöl
Hanföl
Walnussöl
Algenöl (vegane Quelle für DHA und EPA)
Kokosnussöl (hitzestabil, reich an MCTs, antimikrobiell wirksam und leicht verdaulich)
Olivenöl (reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, antioxidativ, unterstützt Herz und Gefäße), nicht hocherhitzbar
Transfette und mehrfach erhitzte Pflanzenöle hingegen wirken pro-entzündlich und sollten konsequent gemieden werden.
KONTAKTIERE MICH FÜR INDIVIDUELLE UNTERSTÜTZUNG